Albert Speer gehört zu den ranghöchsten Nationalsozialisten, die bei den Nürnberger Prozessen der Todesstrafe entgingen, obwohl er als Reichsminister für Bewaffnung und Munition für über zwölf Millionen Zwangsarbeiter verantwortlich war. Doch bis heute haftet dem Architekten der Ruf des „guten Nazis“ an. Wie hat er sich und seine Taten derart reingewaschen? 1969 veröffentlichte Speer seine Autobiografie „Erinnerungen“, die er 1971 gemeinsam mit dem US-Studio Paramount verfilmen wollte.

Drama, DEU, ISR 2020, R.: Vanessa Lapa, Filml.: 103 Min.

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