Hier begegnen sich zwei Autoren in ihren unterschiedlichen queeren Sprach- und Sprechformen: Der französische Spoken-Word-Künstler und Transmensch Jayrôme C. Robinet und der Schriftsteller Daniel Schreiber.

Robinet beschreibt in seinem erfolgreichen autobiografischen Essay seinen ‘Weg von einer weißen Frau zu einem jungen Mann mit Migrationshintergrund’, so der Titel. Schreiber erinnert sich in ‘Zuhause’ an seine Kindheit und Jugend als Homosexueller in der DDR und setzt diese Reise in die Randzonen des Fremdseins im eigenen Leben im jüngst erschienenen Buch ‘Allein’ fort.

Fotos: Ali Ghandtschi/Christian Werner/Christina Sherwood

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17. November um 19 Uhr,
Zentralbibliothek, Wall-Saal

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