Mit der Aufteilung auf zwei Ebenen nimmt die Ausstellung über die Hälfte der gesamten Ausstellungsfläche der Weserburg ein.

Eine Abfolge von Räumen verbindet Kunstwerke aus den 60er Jahren bis heute. Dabei werden über alle Medien hinweg Themen herausgearbeitet, die aus unterschiedlichen Perspektiven be­leuch­tet werden.
Unter anderem wird zum Beispiel Bildern aus der Natur oder dem Besonderen im Alltäglichen nachgespürt, es werden Körper, Zeit und  Erinnerung thematisiert, urbane Räume und Aspekte von Sprache in den Blick genommen und grundlegende Positionen malerischer Abstraktion oder minimaler Formensprache gezeigt.
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Vom 30. März bis zum 5. Januar 2020 in der Weserburg

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