Ein deutsches Historiendrama, das eine bisher weitgehend unaufgedeckte Geschichte von Frauen aus der DDR erzählt, die für viele Jahre in ein sibirisches Gulag geschickt wurden.
Die junge Kommunistin Antonia Berger hört bei ihrer Einreise in die DDR im Jahr 1952 als erstes den Satz „Wahrheit ist, was uns nützt“. Im kleinen Fürstenberg wird sie gut behandelt: Es wird sich um ihre todkranke Tochter gekümmert, sie bekommt ihre eigenen vier Wände zugeteilt und erhält eine Arbeitsstelle. Als sie sich bald auch noch in den Arzt Konrad verguckt, scheint ihr Leben perfekt. Für ihr neues Leben muss sie jedoch einen hohen Preis zahlen, denn von ihrer schrecklichen Vergangenheit in der Sowjetunion darf keiner was erfahren. Im Herbst 1989 ist jedoch der Traum von einer besseren Welt im Osten vorbei und alles gerät ins Wanken.
MR
Schauburg, Vor dem Steintor 114, 28203 Bremen
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