Matthias Romir ist in Bremen kein Unbekannter. Mit drei Shows war er bereits bei La Strada zu Gast, und in der bremer shakespeare company war er in der letzten Quantenschaum Produktion als Schwarzclown zu bewundern. Nun zeigt er endlich zum ersten Mal sein komplettes Soloprogramm in Bremen.

‚Das Leben ist Kurzgeschichten‘ handelt von den Ängsten, Sehnsüchten und Hoffnungen eines komischen Kauzes mit einer schwarzen Seele, der sich von seinen Zwängen befreien möchte und doch nach Halt sucht. Das ist mal schräg und ungestüm, mal nachdenklich und leise, bisweilen auch abgründig und grotesk. Es ist ein intensiver Bilderrausch voller Komik und melancholischer Poesie, der da auf das Publikum hereinbricht, und dem man sich nur schwerlich entziehen kann. Diese Show geht an niemandem spurlos vorüber. „Expressive Juggler/Depressing Clown/Contemporary Weirdo“: So beschreibt der leidenschaftliche Autodidakt seine Tätigkeit.

Neben der solistischen Arbeit an Theatern und auf Straßenfestivals verleiht er auch immer wieder Varietéshows und genreübergreifenden Showproduktionen eine schräge Note. Unter anderem arbeitete er mit der Tiger Lillies’ Freakshow und mit dem Circus Quantenschaum, gastierte im Berliner Wintergarten, im Stuttgarter Friedrichsbau und im Krystallpallast Leipzig.

Am 3. März, 19.30 Uhr, Theater am Leibnizplatz

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