Das Schaffen der in Berlin lebenden Künstlerin Rosa Barba zeichnet sich durch ihre konzeptionelle Arbeit mit Film aus.

Im Mittelpunkt steht das Interesse an der Beziehung von Film, Raum und Betrachter. Ihr Umgang mit Film ist skulptural: Durch die Dekonstruktion filmischer Elemente entstehen kinetische Objekte und Installationen im Raum. Dabei sind Barbas Arbeiten zwischen experimenteller Dokumentation und fiktiver Erzählung angesiedelt und spielen in einer unbestimmten Zeit.
Mit der Kamera als Zeicheninstrument erforscht Rosa Barba Orte und Situationen auf ihre formale Gestalt und auf historische Konnotationen und Spuren.
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Vom 10. November bis zum 10. Februar 2019 in der Kunsthalle Bremen

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