Das Lieblingsgetränk vieler Menschen auf der Welt und der Wachmacher schlechthin: Kaffee. Hier ein paar Tipps, was man zum Gelingen eines guten Kaffees beachten sollte, damit wir uns morgens noch leichtfüßiger aus dem Bett bewegen können.

Um Kaffee ranken sich viele Mythen – definitiv zutreffend ist seine anregende Wirkung.
Verantwortlich für den Koffeinkick des schwarzen Goldes sind die Bohnen. Hier gibt es mittlerweile ein scheinbar endloses Angebot. Die meisten Sorten basieren jedoch auf genau zwei Kaffeearten: Arabica-Bohnen und Robusta-Bohnen. Von den sensiblen Arabica-Pflanzen kommen Bohnen mit fruchtigem, weichem Geschmack, die gut verträglich sind.
Die kleinere Robusta-Bohne schmeckt erdiger und kräftiger. Wegen ihres deutlich höheren Koffeingehaltes eignet sie sich hervorragend für Espresso. Wer besonders schmackhafte Bohnen haben will, achtet darauf, dass diese im Trommelröster geröstet wurden. Ein besonderes Geschmackserlebnis ist garantiert, wenn man ganze Bohnen kauft und diese unmittelbar vor der Zubereitung mahlt.

Die beste Art der Zubereitung ist eine Glaubensfrage – neben der gängigen Filtermaschine steht mittlerweile der Handfilter hoch im Kurs, der direkt auf der Tasse mit heißem Wasser übergossen wird. Wem das zu lange dauert, der nimmt die French Press. Frisch gemahlenen Kaffee mit einer tollen Crema auf Knopfdruck gibt es aus dem Vollautomaten, für dessen Anschaffung man jedoch recht tief in die Tasche greifen muss. Für einen schnellen Kick zwischendurch tut es auch der Espressokocher für die Herdplatte – hier darauf achten, dass er aus Edelstahl ist – hält länger und kann auf allen Herdarten verwendet werden.
Übrigens: wer morgens lächelt, der hatte definitiv den richtigen Kaffee!

AF/RG

(Foto: Pexels)

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