Der Titel im kreol-französich-englischen Sprachmix lässt sich nur schwer wörtlich übersetzen. Er deutet ein bisschen salopp übersetz soviel wie „Lass den Spaß anrollen im Shakespeare Café“ und beschwört die faszinierende Mischung aus amerikanischer Südstaatenatmosphäre und klassischen Shakespeare-Dialogen. Dieser – nur scheinbare – Widerspruch verspricht beste Unterhaltung: leicht, aber nicht seicht!
Das Stück spielt am Mardi Gras, dem „fetten Dienstag“, dem letzten Tag und dem Höhepunkt des Karnevals in New Orleans. Schauplatz ist die Kneipe „The Shakespeare Café“ im French Quarter, wo die Stammgäste sich für eine letzte Kostümparty treffen.
Ein Pfund, mit dem diese stimmungsvolle Inszenierung wuchern kann, ist die Musik des Komponisten Andy Qunta. Er verbindet Klänge von Blues, Cajun und Zydeco. Die Sängerin Ithica Tell vermittelt mit ihrer tiefen, gefühlvollen Soulstimme echtes Südstaatenfeeling.
Genau das Richtige also für die bremer shakespeare company, die mit 10 Vorstellungen ensuite im Februar die Karnevalssaison feiert: Shakespeare goes Carnival!

Infos, Termine und Preise unter www.shakespeare-company.com

Wir verlosen gemeinsam mit der bremer shakespeare company 2 x 2 Tickets. Um an der Verlosung teilzunehmen, sende bis zum 15. Februar einfach eine Mail mit dem Betreff „The Shakespeare Café“ an gewinne@bremer.de

Vorheriger ArtikelD/troit
Nächster ArtikelDas Überleben der Menschheit