Die Kunsthalle Wilhelmshaven zeigt in Kooperation mit dem Museum Goch spektakuläre Gemälde des international gefragten Bremer Malers Norbert Schwontkowski

Aus der Frankfurter Sammlung Dr. Josef Lindenberger hat die Kunsthalle Wilhelmshaven eine spektakuläre Ausstellung aus rund 40 Gemälden von Norbert Schwontkowski er­stellt.

Werke aus drei Jahrzehnten zeigen, was ihm in Tagträumereien, in dröseligen Zuständen beim morgendlichen Aufwachen, im dunstigen Nebel der Volltrunkenheit oder beim Überqueren der Straße in den feuchten Regionen seiner Augenwinkel so alles unterkam.  Schwontkowskis Mittel waren die durch den Keilrahmen vorgegebenen Strukturen der Leinwand. Seine Arbeitsweise eigensinnig und unbeeindruckt von den Widrigkeiten des Kunstbetriebs. Nach einer Ausstellung in der Bremer Kunsthalle gelang dem damals 55-Jährigen der Durchbruch und auch die Aufmerksamkeit des internationalen Kunstmarkts ließ nicht lange auf sich warten. | SU

Die Ausstellung läuft bis zum 7. Januar 2018. Weitere Informationen unter www.kunsthalle-wilhelmshaven.de

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