Die Arbeiten von Flaka Haliti behandeln eine geopolitische Auseinandersetzung mit Landesgrenzen und der Identität von Vereinigungen wie der UNO oder der Europäischen Union. 2014 erstellte Haliti zahlreiche Wolkenfotografien, die sie zeichnerisch um gedachte Gesichter ergänzte. Sie arbeitet dabei in den Bereichen Objekt, Installation und Fotografie. In Korrespondenz zu den Wolkengesichtern präsentiert die Künstlerin in Lingen große Begrenzungen aus Beton, aber auch aus weicherem Material. Ergänzt wird die Präsentation durch aktuellere Werke, die unter anderem in Florenz entstanden. | SU

Die Ausstellung läuft vom 14. Oktober bis zum 14. Januar.

Vorheriger Artikeloffenes terrain
Nächster ArtikelSchlaf