Zwei Künstlerinnen präsentieren einen spannenden Dialog aus Zeichnung, Bildhauerei und Installation. Als ausgebildete Bildhauerin schreibt Cordula Priester dem Raum und seiner sinnlichen Erfahrung eine große Bedeutung zu. Sie spielt dabei mit dem Innen und Außen, mit den Grenzen, die nur angedeutet und allein von Betrachter bestimmbar sind.

Im Mittelpunkt der Arbeiten von Bärbel Voigt stehen Zeichnungen und Aquatintaradierungen. Grafische Strukturen und lineare Vernetzungen bilden das Potential ihrer seriell angefertigten Bildfolgen. | SU

Die Ausstellung läuft vom 20. Oktober bis zum 17. November.

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