Schlagzeuger Oliver Steidle gilt als einer der führenden Köpfe der neueren Berliner Jazz Avantgarde. Der zweimalige Gewinner des Neuen deutschen Jazzpreises steht für einen kompromisslosen Freejazz, der Elemente von Punk, HipHop und Grindcore einbezieht. Obwohl Steidle häufiger mit Peter Brötzmann zusammen spielt, geht die Musik der Killing Popes eher in Richtung John Zorns Naked City. Rasend schnelle rhythmische Wechsel, elektronische Samples und Geräusche sind Grundelemente der Musik.

Am 22. Februar um 20 Uhr im Sende­saal Bremen.

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