Anfang 2012 erschien ihre Debüt-EP ‘Goa Bay’, jetzt sind Xul Zolar mit ihrem Debütalbum Fear Talk zurück. Ihre elektronische Klangästhetik und sanften Popmelodien haben sie beibehalten und perfektioniert. In ihrer Heimatstadt werden die Kölner bereits gefeiert.

Die Band benannte sich nach einem Maler aus dem 20. Jahrhundert, dem Argentinier Xul Solar. Genau wie die Bilder der Impressionisten vermittelt ihre Musik ein Gefühl der Nostalgie und Unmittelbarkeit. Mit ihrer Musik schlagen sie eine Brücke zwischen elektronischer Klangästhetik und Popkomposition. Dass die drei jungen Bandmitglieder ihre musikalischen Erfahrungen bisher größtenteils in der DIY- und Punkszene gesammelt haben, lässt ihr Sound dabei höchstens erahnen. Mit verhalltem Gesang, Gitarrenmelodien und tiefen Synth-Bässen bieten Xul Zolar ein wildes Live-Spektakel, das an Bands wie Wu Lyf erinnern lässt. | GH

Am 16. Februar um 20.30 Uhr im Lagerhaus.

Vorheriger ArtikelJames Vincent McMorrow
Nächster ArtikelDCVDNS