Fenster & Türen Welt – Vielfalt an Gestaltungselementen
Aktuelle Trends und Inspirationen für ein schönes Zuhause bietet die moderne Ausstellung der ‘Fenster & Türen Welt’ aus Stuhr-Groß Mackenstedt.
Zu den Neuheiten zählen individuell planbare Stahl-Designtüren im Loft-Style.
Ob als bewährte Drehtür, als raumsparende Schiebetür oder als imposante Raumteiler, die ganzheitlichen Elemente verbinden eine moderne Optik mit hochwertigen Materialien und bieten so ein ganz besonderes Wohnerlebnis.
smart2lock Türgriffe von ‘Griffwerk’ überzeugen mit ihrer intelligenten Schließtechnik. Diese ist im Griff integriert und sorgt mit nur einem Klick für Privatsphäre.
So innovativ die Technik, so außergewöhnlich die Optik: Ohne Schlüsselrosette reduziert sich die Anzahl der optischen Elemente und nichts stört das minimalistische Gesamtbild.
Auch das Thema Energie sparen steht bei der Fenster & Türen Welt nach wie vor im Fokus. „Aufgrund der hohen Energiepreise ist es für uns selbstverständlich, Hausbesitzer über mögliche Energiesparpotenziale informieren zu können”, sagt Verkaufsleiter Holger Corßen.

Fenster & Türen Welt mit Tipps und Trends auf der hanseBau
Sein Tipp für eine energetische Sanierung: „Wärmedämmende Energiesparfenster sorgen für Energie- und Kosteneinsparungen, steigern gleichzeitig den Wert der Immobilie und leisten einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Weitere Pluspunkte sind ein verbesserter Schall- und Einbruchschutz.”
Allen Hausbesitzern rät der Verkaufsleiter, im Zuge einer Altbausanierung einen erfahrenen Energieberater zu Rate zu ziehen. „Unsere Fachberater können daraufhin konkrete Sanierungsempfehlungen erteilen und auf staatliche Förderprogramme aufmerksam machen“, so Corßen.
Die Fenster & Türen Welt ist vom 17. bis zum 19. Januar auf der hanse-BAU in der Halle 5 am Stand C20.
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Weitere Infos: www.futw.de
Als Fenster wird im Bauwesen eine Lichtöffnung in einer Wand oder im Dach eines Bauwerkes sowie deren wind- und wetterdichter Verschluss bezeichnet. Fenster dienen der Belichtung, Belüftung und der Ein- und Aussicht. Weiterhin zählen Fenster zu den ästhetischen Hauptelementen der Fassadengliederung und prägen das Design sowohl im Äußeren als auch im Inneren des Bauwerks.
Historisch geht der Begriff „Fenster“ auf „kleine Tür“, „Türchen“ zurück: (altgriechisch θυρίς, diminutiv von θύρα ‚Tür‘). Die Möglichkeit, diese auch transparent zu schließen, wurde erst beginnend mit dem zweiten Jahrhundert nach Christus entwickelt.
Fenster bestehen heute meist aus einem Rahmen und der gläsernen Fensterfüllung. Der Rahmen wird in eine Öffnung in einer Wand oder dem Dach eingesetzt. Die Wandöffnung wird meist durch vier Seiten gebildet: oben den Fenstersturz (oder einen Bogen), seitlich die Laibungen (manchmal außen zusätzlich gerahmt durch Faschen) und unten durch die Brüstung. Ein beweglicher Fensterflügel ermöglicht das Lüften der Innenräume.
Fenster werden traditionell durch Glaser, Bautischler und spezialisierte Fensterbauer gefertigt und eingebaut.
Als „Fenster“ werden allseits umschlossene Öffnungen in den äußeren Begrenzungen von Strukturen mit dem Zweck, einen optischen Kontakt zwischen Innen- und Außenseite und/oder einen Lichteinfall zu ermöglichen, bezeichnet. Die Hauptverwendung von dem deutschen Begriff liegt im Bauwesen. Gemäß der Definition im Blatt 1 der VDI 4700 dienen Fenster zur Belichtung und in der Regel auch zur Belüftung.
In Abgrenzung zur Tür oder Tor fehlt dem Fenster die Funktion des Durchganges oder Einstiegs. Des Weiteren finden Fenster Verwendung in den Hüllen von Fahrzeugen, im Anlagenbau und in anderen technischen Einrichtungen. In den vorgenannten Themenfeldern können Fenster bloße Öffnungen sein, sie sind aber meist mit Glas oder anderen lichtdurchlässigen Materialien ausgefüllt.
Sie können fest sein oder über konstruktive Vorrichtungen zum Öffnen verfügen. Im übertragenen Sinne bezeichnet man als „Fenster“ auch andere Arten von eng umschriebenen Durchlässen in ansonsten undurchlässigen Strukturen. Im Computerbereich sind sogenannte „Fenster“ ein grundlegendes Element grafischer Benutzeroberflächen; sie gaben dem Microsoft-Betriebssystem Windows seinen Namen.
Fensterkränze oder Fensterreihen gab es schon in den Basiliken oder den Thermen der Antike; sie sind jedoch mit Ausnahme der – später veränderten – Konstantinbasilika in Trier (4. Jahrhundert) allesamt nicht erhalten. Im früh- und hochmittelalterlichen Kirchenbau finden sich regelmäßig Reihen mit gleichförmigen Fenstern. Der wichtigste Bau mit einem erhaltenen Fensterkranz ist die Hagia Sophia (6. Jahrhundert) in Konstantinopel/Istanbul. In der mittelalterlichen Architektur erscheinen sie manchmal an Chorumgängen, an Apsiden oder in Laternentürmen.