Musik

Mit einer enormen Vielfalt glänzt die weltweit größte Jazzmesse ‘jazzahead!‘ vom 27. bis 30. April in Bremen. Sie ist...

Die vier aus England stammenden Punkrockerinnen Cloey Ramona (Gesang), Rohnny Ramona (Gitarre), Pee Pee Ramona (Bass) und Cammy Ramona...

Die Erfolgs-Single ‘1975’ katapultierte ‘Majan’ 2019 direkt nach oben. Es folgten die eigene Labelgründung, der Tour-Support für Max Herre...

Mal mit politischen Punktönen, dann mit großem Herzschmerz, aber stets mit intelligenten und gleichzeitig emotionalen Worten überzeugen die Brüder...

Der ‘Ur-Vater des deutschen Rock’ wird Achim Reichel gerne genannt. Der deutsche Musiker und Produzent blickt auf eine über 60 Jahre währende Karriere zurück und ist dabei immer für eine Überraschung gut. So ist sein über 30-jähriger Klassiker ‘Aloha heja he’ 2021 durch das Internet plötzlich ein Hit in China geworden.

Was lange währt, wird endlich gut. Und zwar richtig gut. Die Bremer Stoner Rocker können endlich ihr drittes Album ‘High And Low’ auf die Menschheit loslassen und zelebrieren diesen Umstand mit einer speziellen Release-Show, bei der die Bremer Doom-Band ‘Monolith’ als Gast das Sahnehäubchen bildet. Außerdem lest ihr im Anschluss die Rezension des neuen Albums aus unserem Februar-Heft.

Der irisch-amerikanische Sänger erzählt in seinen Songs wahre Geschichten. Zumindest lautet so der Titel seines aktuellen Albums von 2021. ‘B.O.A.T.S.’ steht ausgeschrieben für ‘Based On A True Story’ und hat eine gesunde Mischung aus folkigen und poppigen Klängen mit stadiontauglichen Melodien zu bieten.

Nicholas Müller und Sascha Eigner sind in reduzierter Formation zurück und geben ein hervorragendes Duo ab. Nach sechsjähriger Veröffentlichungs-Pause erschien nun das neue Album ‘Die Sonne ist ein Zwergstern’, mit dem ‘Jupiter Jones’ auf Clubtour geht. BREMER-Autorin Chantal Moll sprach mit dem Duo über die erneute Zusammenkunft, das neue Album und persönliche Themen.

Eine geballte Ladung Ironie versteckt sich hinter den Songtexten von Koljah, Panik Panzer und Danger Dan. Gerne eine Spur überzogen und provokativ sind sie live und auf Platte ein wahrer Genuss.