Nach einer repräsentativen Umfrage des Dating-Portals „Secret“ geben die Deutschen ihrem Sexleben im Durchschnitt die Schulnote 2,9. Mecklenburg-Vorpommern schneidet mit 2,2 am besten ab, Hamburg, Niedersachsen und Bremen mit 3,1 am schlechtesten. Die Bewertung des Geschlechtsverkehrs unterscheidet sich je nach Alter, Geschlecht und Einkommensgruppe.

Frauen sind signifikant zufriedener mit ihrem Sexleben als Männer. Zwar liegen die Durchschnittsnoten nahe beieinander (Frauen 2,7 und Männer 2,9), doch sind für eine vergleichende Bewertung die Noten 5 und 6 ebenfalls entscheidend: Während 15 Prozent der Männer ihrem Sexleben ein „Mangelhaft“ oder „ungenügend“ geben, tun dies nur 11 Prozent der Frauen.

Den besten Sex haben die Deutschen offenbar zwischen 30 und 39 Jahren – Durchschnittsnote 2,6. Und jeder Zweite (49 Prozent) in dieser Altersgruppe sagt sogar: „Ich habe guten beziehungsweise sehr guten Sex.“ Zudem zeigt das Haushaltsnetto-Einkommen: Während Menschen mit unter 1.000 Euro im Monat nur zu 26 Prozent von sich sagen können, dass sie guten oder sehr guten Sex haben, sind es in der Gehaltsklasse ab 2.500 Euro ganze 44 Prozent.

Einen etwas detaillierteren Einblick in die Studie findet sich hier.

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